Dach, Fassade, Decke und Mauerwerk mit Einblasdämmung abdichten
Die Einblasdämmung verhindert gerade in Altbauten Wärmeverluste. Wo in modernene Gebäuden generell Dämmstoffe eingearbeitet werden, setzte man früher auf die Dämmung durch Luft. Aber Luft dämmt nicht! Durch maschinelles Einblasen wird granulierte Steinwolle nachträglich in die Hohlräume von zweischaligen Konstruktionen eingebracht. Die leichte und schnelle Verarbeitung des Granulats sorgt für eine geringe Belastung der Hausbewohner – es gibt keinen Lärme und kaum Verschmutzung.
Eine nachträgliche Wärmedämmung ist eine ökonomische Lösung, um zweischaliges Mauerwerk, Kniestöcke, Drempel unter belüfteten Flachdächern, Versorgungsschächte und Geschossdecken zu dämmen.
Hier schafft die nachträgliche Einblasdämmung Abhilfe: wirksam, dauerhaft und zuverlässig!

Eine Klinkerfassade oder zweischaliges Mauerwerk kann mit der Einblasdämmung bis zu 60% Heizkosten sparen
Vorteile des Einblasdämmsystems
Die Einsparung von Heizenergie spart Geld und hilft der Umwelt. Mit der Einblasdämmung entscheiden Sie sich für ein System mit eindeutigen Vorteilen:
- seit über 45 Jahren erprobt und verbessert
- leichte und schnelle Verarbeitung
- keine Lärmbelästigung während der Arbeiten
- es gibt kaum Verschmutzungen
- sauberes Arbeiten ohne Beschädigung der Fassade
- fugenlose Abdichtung – keine Spalten oder Stöße
- bis zu 60% günstiger als herkömmliche Fassadendämmsysteme
Wo ist eine Einblasdämmung sinnvoll?
Vom 400 Jahre alten Fachwerkhaus bis hin zum 30 Jahre alten Wohnblock mit 12 Etagen gibt es viele sinnvolle Anwendungen für eine nachträglich eingeblasene Dämmung.
Vielleicht wollen Sie die oberste Geschossdecke oder eine Holzbalkendecke dämmen:
Wir haben noch weitere Anwendungsbeispiel für Einblsdämmungen.
- Hohlräume hinter Verklinkerungen, Fassaden und Gipskartonwänden
- Kerndämmung an Gebäuden mit zweischaligem Wandaufbau
- Dämmung von Installations- und Versorgungsschächten in größeren Objekten
- Drempel unter Flachdächern
- unisolierte Zwischendecken
- Trennfugen zwischen Gebäuden
- Kniestock-Dämmung mit Einblasdämmung
Welche Heizkostenersparnis kann mit einer Einblasdämmung erreicht werden?
Hier sehen Sie , wie eine Einblasdämmung den Wärmedurchgang verringert
und bares Geld bei Heizöl und Heizgas einspart.
Vergleich der Energieeinsparung an Hand eines Beispiel-Wandaufbaus
(*Ölverbrauch bezogen auf eine Heizperiode pro m² Außenwand, gewichtete Werte)
Einblasdämmung – welches Material wird verwendet?
Für die nachträgliche Dämmung von Hohlräumen setzen wir auf Steinwolle. Oft wird Einblasdämmung aus Zellulose angeboten. Dieses Material hat aber nach unserer Erfahrung bautechnologisch eindeutige Nachteile: So verrottet Zellulose schneller – Steinwolle hingegen ist alterungsbeständig. Eine eingeblasene Zellulosedämmung kann bei Feuchtigkeit zusammenfallen und wird dauerhaft geschädigt. Eine Einblasdämmung aus Steinwolle ist alterungsbeständig und wird nach Kontakt mit Wasser immer wieder trocken.
Deshalb dämmen wir ausnahmslos mit Steinwolle!
Wo arbeitet die ENERGIESPAR-Feuerwehr?
Unser Firmensitz befindet sich mitten in Schmalkalden in Thüringen.
Wir realisieren Einblasdämmungen in den folgenden Bundesländern, Städten und Gebieten:
- Thüringen (z.B. Erfurt, Gotha, Schmalkalden-Meiningen, Ilmenau, Nordhausen, Sondershausen, Eichsfeld)
- Bayern (z.B. Franken, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Würzburg, Ingolstadt, Rhön, München, Augsburg)
- Hessen (z.B. Nordhessen, Rhein-Man-Gebiet, Frankfurt, Fulda, Gießen, Kassel)
- Sachsen (z.B. Leipzig, Dresden, Chemnitz, Erzgebirge, Sächsische Schweiz)
- Sachsen-Anhalt (z.B. Magdeburg, Sangerhausen, Halle / Saale, Merseburg, Weißenfels, Naumburg)
Rufen Sie uns unter 0174.5646780 an, gerne beantworten wir Ihre Anfrage.